0,5 t bis 16 t
1 m bis 10 m
1 m bis 10 m
A3
Der Säulenschwenkkran ist ein leichtes und kleines Hebegerät mit einfacher und neuartiger Konstruktion, energiesparender und komfortabler Bedienung. Er lässt sich frei im dreidimensionalen Raum bewegen und zeigt seine Überlegenheit gegenüber anderen Transportmitteln insbesondere bei kurzen und intensiven Transporten. Das untere Ende der Säule kann am Betonboden befestigt werden, und die Auslegerschwenkvorrichtung lässt sich je nach Bedarf schwenken. Der Schwenkbereich ist wahlweise manuell oder elektrisch schwenkbar.
Säulenschwenkkrane lassen sich je nach Bauart in freistehende Schwenkkrane, fundamentlose Schwenkkrane, Mastschwenkkrane und Gelenkschwenkkrane unterteilen. Im Folgenden stellen wir diese vier Säulenschwenkkrantypen einzeln vor, damit Sie mehr über diese Schwenkkrane erfahren und die richtige Wahl für Ihr Projekt treffen können.
Freistehende Schwenkkrane sind die beliebtesten Schwenkkrane, da sie nahezu überall installiert werden können, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Freistehende Schwenkkransysteme können unter größeren Brückenkransystemen oder in offenen Bereichen eingesetzt werden, in denen einzelne Arbeitszellen unterstützt werden. Sie können im Außenbereich an Docks oder Laderampen oder in Innenräumen bei Bearbeitungs- und Montagevorgängen eingesetzt werden, wo mehrere Greifer in segmentierten Vorgängen eingesetzt werden können.
Fundamentloser Schwenkkran. Dies ist ein freistehender Schwenkkran, der auf einer Platte montiert ist. Dieser Krantyp wird in Innenräumen eingesetzt und benötigt kein spezielles Fundament. Daher kann er problemlos überall in Ihrer Anlage installiert werden. Der fundamentlose Schwenkkran hat eine Höhe von 4 Metern und einen Schwenkbereich von 360 Grad. Er ist einfach zu installieren, kostengünstig und sehr mobil.
Mastmontierte Schwenkkrane sind eine kostengünstige Alternative zu freistehenden Schwenkkransystemen, da sie kein spezielles Fundament benötigen. Mastschwenkkrane benötigen lediglich 15 cm Stahlbeton zur Unterstützung des Krans, da sie zusätzliche Unterstützung durch vorhandene Deckenträger oder -konstruktionen benötigen.
Gelenkauslegerkransysteme können am Boden, an der Wand, an der Decke oder auf Brücken- oder Schienensystemen montiert werden. Verschiedene Konfigurationen ermöglichen die präzise Positionierung und Positionierung von Lasten um Hindernisse herum, durch offene Türen oder das Schwenken in der Nähe von Masten oder Gebäudesäulen, wo herkömmliche Auslegerkrane relativ schwer zu manövrieren wären.
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