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Grundaufbau und Funktionsprinzip eines Säulenschwenkkrans

Grundstruktur

Ein Säulenschwenkkran, auch Säulenschwenkkran genannt, ist ein vielseitiges Hebegerät, das in verschiedenen industriellen Umgebungen für Materialtransportaufgaben eingesetzt wird. Zu seinen Hauptkomponenten gehören:

1. Säule (Stütze): Die vertikale Stützstruktur, die den Kran am Boden verankert. Sie besteht normalerweise aus Stahl und ist so ausgelegt, dass sie die gesamte Last des Krans und der angehobenen Materialien trägt.

2. Auslegerarm: Der horizontale Balken, der von der Säule ausgeht. Er kann um die Säule rotieren und bietet so einen großen Arbeitsbereich. Der Arm verfügt typischerweise über eine Laufkatze oder ein Hebezeug, das sich entlang seiner Länge bewegt, um die Last präzise zu positionieren.

3. Laufkatze/Hebezeug: Die Laufkatze ist am Auslegerarm montiert und bewegt sich horizontal entlang des Arms, während das daran befestigte Hebezeug die Last hebt und senkt. Das Hebezeug kann je nach Anwendung elektrisch oder manuell betrieben werden.

4. Drehmechanismus: Ermöglicht die Drehung des Auslegerarms um die Säule. Dies kann manuell oder motorisiert erfolgen, wobei der Drehwinkel je nach Ausführung von wenigen Grad bis zu vollen 360° variiert.

5. Basis: Das Fundament des Krans, das für Stabilität sorgt. Es wird sicher im Boden verankert, oft mithilfe eines Betonfundaments.

Säulenschwenkkran-Preis
Säulenschwenkkran

Funktionsprinzip

Der Betrieb einerSäulenschwenkkranumfasst mehrere koordinierte Bewegungen zum effizienten Heben, Transportieren und Positionieren von Materialien. Der Prozess lässt sich in die folgenden Schritte unterteilen:

1. Heben: Das Hebezeug hebt die Last an. Der Bediener steuert das Hebezeug, was über einen Steuerschalter, eine Fernbedienung oder manuell erfolgen kann. Der Hebemechanismus des Hebezeugs besteht in der Regel aus einem Motor, einem Getriebe, einer Trommel und einem Drahtseil oder einer Kette.

2. Horizontale Bewegung: Die Laufkatze, die das Hebezeug trägt, bewegt sich entlang des Auslegerarms. Diese Bewegung ermöglicht es, die Last an beliebiger Stelle entlang des Arms zu positionieren. Die Laufkatze wird typischerweise von einem Motor angetrieben oder manuell geschoben.

3. Rotation: Der Auslegerarm rotiert um die Säule, wodurch der Kran einen kreisförmigen Bereich abdecken kann. Die Rotation kann manuell oder durch einen Elektromotor erfolgen. Der Rotationsgrad hängt von der Krankonstruktion und der Installationsumgebung ab.

4. Absenken: Sobald sich die Last in der gewünschten Position befindet, senkt der Hebezug sie auf den Boden oder eine Oberfläche ab. Der Bediener kontrolliert den Absenkvorgang sorgfältig, um eine präzise Platzierung und Sicherheit zu gewährleisten.

Säulenschwenkkrane werden aufgrund ihrer Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und Effizienz bei der Handhabung von Materialien auf engstem Raum sehr geschätzt. Sie werden häufig in Werkstätten, Lagerhallen und Produktionslinien eingesetzt, wo Platz und Mobilität entscheidend sind.


Veröffentlichungszeit: 12. Juli 2024