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Zehn gängige Hebezeuge

Hebezeuge spielen eine entscheidende Rolle in der modernen Logistik. Im Allgemeinen gibt es zehn gängige Hebezeugarten: Turmdrehkrane, Brückenkrane, LKW-Krane, Spinnenkrane, Hubschrauber, Mastsysteme, Seilkrane, hydraulische Hebeverfahren, Strukturhebezeuge und Rampenhebezeuge. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Beschreibung.

1. Turmdrehkran: Die Tragfähigkeit beträgt 3–100 t, die Auslegerlänge 40–80 m. Er wird üblicherweise an festen Standorten mit langer Lebensdauer eingesetzt und ist wirtschaftlich. In der Regel wird er von einer einzelnen Maschine betrieben, kann aber auch von zwei Maschinen gehoben werden.

2. BrückenkranMit einer Tragfähigkeit von 1 bis 500 Tonnen und einer Spannweite von 4,5 bis 31,5 Metern ist die Hebebühne einfach zu bedienen. Sie wird hauptsächlich in Fabriken und Werkstätten eingesetzt. In der Regel erfolgt der Betrieb mit einer einzelnen Maschine, es können aber auch zwei Maschinen gleichzeitig heben.

30-Tonnen-Brückenkran

3. LKW-Kran: Hydraulischer Teleskoparmkran mit einer Tragfähigkeit von 8–550 t und einer Auslegerlänge von 27–120 m. Stahlkonstruktions-Auslegerkran mit einer Tragfähigkeit von 70–250 t und einer Auslegerlänge von 27–145 m. Er ist flexibel und einfach zu bedienen. Der Kran kann von einem, zwei oder mehreren Fahrzeugen bedient werden.

4. SpinnenkranDie Tragfähigkeit reicht von 1 bis 8 Tonnen, die Auslegerlänge beträgt bis zu 16,5 Meter. Mittelschwere und leichte Lasten lassen sich heben und transportieren. Das System zeichnet sich durch flexible Mobilität, hohen Bedienkomfort, lange Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit aus. Der Einsatz ist einzeln, im Doppel- oder im Mehrgerätebetrieb möglich.

10-Tonnen-Spinnenkran

5. Hubschrauber: Mit einer Tragfähigkeit von bis zu 26 Tonnen wird er in Gebieten eingesetzt, in denen andere Hebezeuge nicht zum Einsatz kommen, beispielsweise in Gebirgsregionen, in großen Höhen usw.

6. Mastsystem: Besteht üblicherweise aus Mast, Seilwindensystem, Hebesystem, Schlepprollensystem, Zugführungssystem usw. Zu den Masten gehören Einzelmasten, Doppelmasten, Fischgrätenmasten, Tormasten und Bohrlochmasten. Das Hebesystem umfasst ein Seilwindensystem, ein hydraulisches Hebesystem und ein hydraulisches Hebesystem. Es gibt Hebetechniken wie das Gleitheben mit Einzel- und Doppelmasten, das Drehen (einfach oder doppelt) und das ankerfreie Schieben.

7. Seilkran: Wird eingesetzt, wenn andere Hebemethoden unpraktisch sind, das Hebegewicht gering, die Spannweite und die Höhe jedoch groß sind. Beispiele hierfür sind Brückenbau und die Montage von Ausrüstung auf Fernsehtürmen.

8. Hydraulisches Hebeverfahren: Derzeit wird häufig das Verfahren „Stahlseilaufhängung zur Lastaufnahme, hydraulische Hebevorrichtung und computergesteuerte Synchronisation“ angewendet. Es gibt im Wesentlichen zwei Verfahren: Hochziehen (oder Anheben) und Klettern (oder Anheben).

9. Nutzung von Hebevorrichtungen, d. h. Nutzung der Gebäudestruktur als Hebepunkt (die Gebäudestruktur muss gemäß der Konstruktion geprüft und genehmigt werden), und das Anheben oder Bewegen von Ausrüstung kann mit Hilfe von Hebezeugen wie Winden und Flaschenzügen erfolgen.

10. Bei der Rampenhebemethode werden Hebezeuge mithilfe von Hebevorrichtungen wie Winden und Flaschenzügen durch Aufstellen einer Rampe angehoben.


Veröffentlichungsdatum: 13. Juni 2023