Brückenkrane sind weit verbreitete Hebegeräte in der Industrie, im Baugewerbe, in Häfen und an anderen Orten. Ihre Grundstruktur ist wie folgt:
Brückenträger
Hauptträger: Der Hauptlastträger einer Brücke, der den Arbeitsbereich überspannt und normalerweise aus Stahl mit hoher Festigkeit und Steifigkeit besteht.
Endträger: An beiden Enden des Hauptträgers angeschlossen, stützt den Hauptträger und verbindet Stützbeine oder Schienen.
Beine: Bei einem Portalkran stützen sie den Hauptträger und stellen den Kontakt mit dem Boden her; bei einemBrückenkrankommen die Stützbeine mit der Schiene in Kontakt.
Wagen
Laufkatzenrahmen: Eine auf dem Hauptträger installierte mobile Struktur, die sich seitlich entlang der Schiene des Hauptträgers bewegt.
Hebemechanismus: einschließlich Elektromotor, Untersetzungsgetriebe, Winde und Stahldrahtseil, zum Heben und Senken schwerer Gegenstände.
Haken oder Hebevorrichtung: Wird am Ende des Hebemechanismus befestigt und dient zum Greifen und Sichern schwerer Gegenstände wie Haken,Greifschaufeln, usw.



Reisemechanismus
Antriebsvorrichtung: umfasst einen Antriebsmotor, ein Untersetzungsgetriebe und Antriebsräder, die die Längsbewegung der Brücke entlang der Gleise steuern.
Schienen: Am Boden oder einer erhöhten Plattform befestigt und bieten einen Bewegungspfad für die Brücke und die Krankatze.
Elektrisches Steuerungssystem
Steuerschrank: Enthält elektrische Komponenten, die verschiedene Funktionen des Krans steuern, wie Schütze, Relais, Frequenzumrichter usw.
Kabinen- oder Fernbedienung: Der Bediener steuert den Betrieb des Krans über das Bedienfeld oder die Fernbedienung in der Kabine.
Sicherheitsvorrichtungen
Endschalter: verhindern, dass der Kran den vorgegebenen Betriebsbereich überschreitet.
Überlastschutzvorrichtung: Erkennt und verhindert einen Kranüberlastungsbetrieb.
Notbremssystem: Schnelles Stoppen des Kranbetriebs in Notsituationen.
Veröffentlichungszeit: 28. Juni 2024