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Die Merkmale der Einlaufphase eines Portalkrans

Die Anforderungen an den Einsatz und die Wartung von Portalkranen während der Einlaufphase lassen sich wie folgt zusammenfassen: Intensive Schulung, Reduzierung der Last, regelmäßige Inspektion und verstärkte Schmierung. Wenn Sie die Wartung und Instandhaltung des Krans während der Einlaufphase gemäß den Vorgaben durchführen, verringern Sie das Risiko von Frühausfällen, verlängern die Lebensdauer, steigern die Arbeitseffizienz und erzielen höhere Gewinne.

Nach Verlassen des Werks durchläuft der Portalkran üblicherweise eine Einlaufphase von etwa 60 Stunden. Diese wird vom Hersteller anhand der technischen Eigenschaften des Krans für den Ersteinsatz festgelegt. Die Einlaufphase ist ein wichtiger Schritt, um den einwandfreien Betrieb des Krans zu gewährleisten, die Ausfallrate zu senken und seine Lebensdauer zu verlängern.

Die Merkmale der EinlaufphasePortalkrane:

1. Der Verschleiß ist hoch. Aufgrund von Faktoren wie der Bearbeitung, Montage und Justierung neuer Maschinenkomponenten ist die Reibfläche rau, die Kontaktfläche der Passflächen klein und der Oberflächendruck ungleichmäßig. Im Betrieb der Maschine verhaken sich die konkaven und konvexen Bereiche der Bauteiloberflächen und reiben aneinander. Der abgelöste Metallabrieb wirkt als Abrasivstoff und trägt weiterhin zur Reibung bei, wodurch der Verschleiß der Passflächen beschleunigt wird. Daher kommt es während der Einlaufphase leicht zu Verschleiß an den Komponenten, und der Verschleiß ist hoch. Bei Überlastung kann es in dieser Phase zu Bauteilschäden und vorzeitigem Ausfall kommen.

Halbportalkran für Lagerhaus
Gummibereifter Portalkran zu verkaufen

2. Unzureichende Schmierung. Aufgrund des geringen Passspiels neu montierter Bauteile und der Schwierigkeit, durch Montage und andere Faktoren ein gleichmäßiges Passspiel zu gewährleisten, bildet das Schmieröl nur schwer einen gleichmäßigen Ölfilm auf der Reibfläche, um Verschleiß zu verhindern. Dies reduziert die Schmierwirkung und führt zu vorzeitigem, unnatürlichem Verschleiß der Bauteile. In schweren Fällen kann es zu Kratzern oder Beschädigungen der Reibfläche von Präzisionspassungen kommen, was wiederum zu Ausfällen führen kann.

3. Es kommt zu Lockerungen. Die neu bearbeiteten und montierten Bauteile weisen Abweichungen in Form und Passgenauigkeit auf. In der Anfangsphase der Nutzung können sich die ursprünglich befestigten Bauteile aufgrund wechselnder Belastungen wie Stößen und Vibrationen sowie Faktoren wie Hitze und Verformung in Verbindung mit schnellem Verschleiß leicht lockern.

4. Es kann zu Leckagen kommen. Durch Lockerung, Vibration und Erwärmung der Maschinenkomponenten kann es an den Dichtflächen und Rohrverbindungen der Maschine zu Leckagen kommen. Einige Mängel, wie z. B. Guss- und Verarbeitungsfehler, sind während der Montage und Inbetriebnahme schwer zu erkennen. Durch Vibrationen und Stöße im Betrieb werden diese Mängel jedoch sichtbar und äußern sich als Ölaustritt. Daher treten Leckagen häufig während der Einlaufphase auf.

5. Es treten viele Bedienungsfehler auf. Aufgrund unzureichender Kenntnisse der Bediener über die Struktur und Funktionsweise von Portalkranen kann es leicht zu Fehlfunktionen und sogar mechanischen Unfällen durch Bedienungsfehler kommen.


Veröffentlichungsdatum: 16. April 2024