0,5 t bis 16 t
1 m bis 10 m
1 m bis 10 m
A3
Der Säulenschwenkkran eignet sich hervorragend für kleine und enge Arbeitsbereiche und bietet erhöhten Bedienkomfort bei höheren Tragfähigkeiten oder größeren Reichweiten. Die gesamte Ausrüstung umfasst Ober- und Untersäule, Hauptträger, Hauptträger-Zugstange, Hebemechanismus, Schwenkmechanismus, Elektrik, Leiter und Wartungsplattform. Die an der Säule montierte Schwenkvorrichtung ermöglicht eine 360°-Drehung des Hauptträgers zum Heben von Objekten und vergrößert so Hubraum und Reichweite.
Die Basis am unteren Ende der Säule ist mit Ankerbolzen auf dem Betonfundament befestigt. Der Motor treibt den Reduzierantrieb an, um den Ausleger zu drehen. Der elektrische Hebezeug bewegt sich auf dem Ausleger-I-Träger hin und her. Ein Säulenschwenkkran kann Ihnen helfen, die Produktionsvorbereitung und die unproduktive Arbeitszeit zu verkürzen und unnötige Wartezeiten zu vermeiden.
Bei der Verwendung von Säulenschwenkkränen sind die folgenden Regeln zu beachten:
1. Der Bediener muss mit der Struktur und Leistung des Schwenkkrans vertraut sein. Der Kran kann erst nach bestandener Schulung und Prüfung selbstständig bedient werden, und die Sicherheitsregeln müssen beachtet werden.
2. Prüfen Sie vor jedem Gebrauch, ob der Übertragungsmechanismus normal ist und ob der Sicherheitsschalter empfindlich und zuverlässig ist.
3. Der Auslegerkran darf während des Betriebs keine ungewöhnlichen Vibrationen und Geräusche aufweisen.
4. Es ist strengstens verboten, den Auslegerkran mit Überlastung zu verwenden, und die Bestimmungen „Zehn kein Heben“ in den Vorschriften zur Kransicherheitsverwaltung müssen beachtet werden.
5. Wenn sich der Ausleger oder das Hebezeug dem Endpunkt nähert, muss die Geschwindigkeit reduziert werden. Es ist strengstens verboten, die Endpunktbegrenzung als Mittel zum Anhalten zu verwenden.
6. Vorsichtsmaßnahmen für die elektrische Ausrüstung von Säulenschwenkkranen während des Betriebs:
① Ob der Motor überhitzt ist, ungewöhnliche Vibrationen oder Geräusche macht;
② Überprüfen Sie, ob der Anlasser des Steuerkastens ungewöhnliche Geräusche macht.
③ Ob der Draht locker ist und Reibung aufweist;
④ Im Falle einer Störung, wie z. B. Überhitzung des Motors, ungewöhnlichen Geräuschen, Rauch aus dem Schaltkreis und dem Verteilerkasten usw., stoppen Sie die Maschine sofort und unterbrechen Sie die Stromversorgung für Wartungsarbeiten.
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